Krippensternchen
handgemachte Krippen

Über uns



Quelle: Klaus Trenz

Wie alles begann...
Ein Dachbodenfund von Miniaturkrippenfiguren, wie wir sie seitdem für die meisten unserer Krippensternchen verwenden, gab den zündenden Funken.

Tatsächlich entstand am 24.12.2011 im Laufe des Tages die erste Krippe
Damals ahnte jedoch noch niemand, dass daraus tatsächlich ein richtiges Hobby entstehen würde.

Es wurde bemalt, geplant, konstruiert,
gesägt und geklebt was das Zeug hält              
und pünktlich zur Bescherung konnte
ich mein Werk präsentieren.

Erstaunte Gesichter, zusammengeklebte Finger, eine Miniaturkrippe, die auf die Handfläche passte, und ein neues Hobby waren das Resultat dieses Tages gewesen.
Natürlich gab es auch Geschenke vom Christkind… was aber zur Nebensache geriet.


Das nächste Projekt...
...startete diesmal etwas früher im Jahresverlauf. Eine erneute Heiligabendaktion erschien für die Umsetzung des Vorhabens doch recht knapp.

Es sollte eine neue Krippe für den Tannenbaum im elterlichen Wohnzimmer entstehen. Die Planungsphase fiel recht kurz aus.

Optisch war angedacht, die Miniaturkrippe des letzten Jahres in groß zu bauen. Figuren waren vorhanden, Maße wurden genommen und es wurde wieder geplant, konstruiert, gesägt, geklebt was das Zeug hält und an Heiligabend wurde die Familie vor vollendete Tatsachen gestellt.

Die alte Krippe, welche seit meiner Kindheit alljährlich ihren Dienst verrichtet hatte, wurde in Rente geschickt. Die Neue nahm ohne große Startschwierigkeiten ihre Arbeit auf und ist bis heute im Dienst.


Nun gings richtig los!
Das Fieber hatte mich gepackt und ließ mich nicht mehr los, irgendetwas hatte diese Bastelei an sich.

Vor allem die Miniaturkrippen hatten es mir angetan, was wohl praktische Ursachen hatte: Sie ließen sich doch einfach in meinem Zimmer basteln und aufgrund der stetig wachsenden Zahl bis zum nächsten Weihnachtsfest lagern.

Bei der Krippenausstellung in Plößberg zogen mich die Darstellungen der orientalischen Krippen fest in ihren Bann, hatte ich bisher, weil ich es nicht anders kannte, alpenländische Fachwerkställe mit Spitzdach gebaut, legte ich nun alles daran dem realen Vorbild der Weihnachtsgeschichte so nahe wie möglich zu kommen und so entstanden Sie haben es erraten die ersten orientalischen Krippensternchen im Kleinstformat.

Inzwischen war ich sogar verheiratet und in den Augen meiner Frau wurde das Hobby argwöhnisch betrachtet, aber geduldet.


Unsere erste Ausstellung
Einen Traum konnte ich 2014 verwirklichen. Im Kloster Speinshart wurden bei einer Krippenausstellung drei meiner Miniaturkrippen und die neueste Schöpfung gezeigt ein Miniaturbethlehem in XXL-Format.


Begeisterte Besucher, Fragen über Fragen, unter anderem auch, ob ich meine Krippen denn auch zum Kauf anbieten würde, bewegten mich dazu den Versuch zu wagen.

Stunden, Tage, Wochen verbrachte ich nun mit dem Bau von kleinen Krippen.

Vor meiner Gattin konnte ich das gut verheimlichen, diese war nämlich unter der Woche weit entfernt als Referendarin tätig und bereitete sich auf ihre anstehenden Prüfungen vor.

Als diese jedoch vorbei waren überraschte mich meine Frau mit dem Satz „Ich will auch mal so eine Krippe bauen“. Gesagt - getan. Und es blieb nicht bei einer, der Funke war übergesprungen.



Unser Name
Ein Name für unser Hobby wurde gesucht. Er sollte natürlich auf das Hobby hinweisen, somit war das Wort "Krippen" gesetzt gefunden wurde noch "Sternchen"  für jede einzelne niedliche Miniaturkrippe, die von unserer Hand gefertigt worden ist.

Die

waren geboren.

(Das heißt, geboren waren Sie ja schon vorher, das Kind hatte jetzt eben einen Namen...)
 

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